3. Etappe

4. Juni: Auf nach Savona

Abreise funktioniert wie am Schnürchen, Leonie isst noch kurz vor Abfahrt etwas und los geht’s. Ach ja, Moko leuchtet natürlich wieder bzw. immer noch. Papa meint ich soll mal richtig hochwertigen Diesel tanken. Ich verstehs zwar nicht ganz warum, aber oft haben Väter ja doch Recht auch wenn man es selbst nicht kapiert. ;)

 

Also Tankstelle raus, „Premium“ Diesel wird getankt (der 8 Cent teurer ist als der normale, aber wiederrum 4 Cent günstiger als wenn ich den Tankwart die Dina mit normalem Diesen betanken lassen hätte – verrückt).

 

Siehe da, KEIN Moko mehr.  Und Dina läuft wirklich etwas ruhiger. Komisch, Papa hatte wohl wieder Recht...oder etwa doch nicht??? ;)

 

Die Strecke nach Genua ist top, kein Verkehr. Von den Serpentinen nach Genua herunter haben wir einen tollen Blick auf den Golf von Genua. Und das Beste: Leonie schläft seit Fahrtantritte (also über 3h) – macht die Fahrt für alle Beteiligten irgendwie doch entspannter. ;)

 

In Porto Vido ist die Stellplatzeinfahrt zwar ziemlich versteckt und eng, aber wir sind keine 10 min vom Hafen für die morgige Überfahrt entfernt. Und siehe da, bei Einfahrt auf den Platz meldet sich Moko wieder, also doch nicht der Diesel – hä???

 

Die Nacht ist weniger entspannt, was zum einen sicher an den wirklich heißen Temperaturen liegt (abends ist es im Auto ca 32° heiß, da lindern die Ventilatoren die Temperaturen nur leicht) und außerdem ist die Geräuschkulisse außergewöhnlich.

 

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